SGA-ASPE-Wahlpodium in Bern: von rechts nach links: Roland Fischer (GLP), Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte), Laurent Wehrli (FDP) Sibel Arslan (Grüne), Eric Nussbaumer (SP), befragt von Jennifer Covo. / Photo Florian Krempke.
SGA-ASPE-Wahlpodium in Bern: von rechts nach links: Roland Fischer (GLP), Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte), Laurent Wehrli (FDP) Sibel Arslan (Grüne), Eric Nussbaumer (SP), befragt von Jennifer Covo. / Photo Florian Krempke. Zum Bericht
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Vernehmlassung zur Strategie der Internationalen Zusammenarbeit 2025-2028 (IZA-Botschaft 25-28)
von SGA ASPE | September 2023
Die Schweiz soll ihre Hilfe an die Ukraine erhöhen, sie darf es aber nicht auf Kosten der armen Länder im globalen Süden tun. Die multiplen Krisen vom Krieg in der Ukraine über die Rückschritte im Kampf gegen extreme Armut und Hunger in der Welt und der fortschreitende Klimawandel verlangen von der Schweiz ein stärkeres Engagement. Die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik (SGA-ASPE) erwartet vom Bundesrat, dass er sich in der Internationalen Zusammenarbeit 2025 – 2028 im Umfang von 0,5 Prozent der Wirtschaftskraft des Landes engagiert, statt sie auf den tiefsten Stand seit mehr als zehn Jahren zu reduzieren.