Editorial
Brexit: una vittoria di Pirro?
von Peter Schiesser
Annunciato con molta enfasi alla Vigilia di Natale, il Trattato di libero scambio fra la Gran Bretagna e l'Unione europea ha riacceso gli appetiti degli euroscettici in Svizzera. Tuttavia, le condizioni fra i due paesi sono molto diverse, e le conseguenze della Brexit sono ancora tutte da scoprire.
C'è…
C'è…
Annunciato con molta enfasi alla Vigilia di Natale, il Trattato di libero scambio fra la Gran Bretagna e l'Unione europea ha riacceso gli appetiti degli euroscettici in Svizzera. Tuttavia, le condizioni fra i due paesi sono…
Schweiz – EU: Quo vadis, bilateraler Weg?
von Christa Markwalder
Der bilaterale Weg steht an einem Scheidepunkt: Entweder klären wir die offenen Fragen des Institutionellen Abkommens nun rasch und der Bundesrat leitet das Ratifizierungsverfahren ein oder wir riskieren, dass bestehende Abkommen nicht mehr aufdatiert werden und das Verhältnis Schweiz-EU in eine negative…
Der bilaterale Weg steht an einem Scheidepunkt: Entweder klären wir die offenen Fragen des Institutionellen Abkommens nun rasch und der Bundesrat leitet das Ratifizierungsverfahren ein oder wir riskieren, dass bestehende…
Espresso Diplomatique
365 / 19.01.2021
How to address China’s influence in the light of its crackdown on Human Rights?
Geschichte der SGA-ASPE
Im April 1967 versammelten sich im «Lenzburger Kreis» sechzig Persönlichkeiten aus Parlament, Wissenschaft, Medien, Kultur, Zivilgesellschaft und diplomatischem Korps. Mit dabei waren auch der damalige Bundespräsident und Aussenminister Willy Spühler (sp) sowie die alt Bundesräte Max Petitpierre (fdp) und Friedrich Traugott Wahlen (bgb). Sie diskutierten ein «Exposé» von Professor Hans Christoph Binswanger betreffend die Gründung einer Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik. Die Gründung der SGA-ASPE erfolgte ein Jahr später im Frühsommer 1968. Erster Präsident war a. Nationalrat und vormaliger NZZ-Chefredaktor Willy Bretscher...
50 Jahr-Feier SGA-ASPE: Referate, Interviews, Film und Fotos
Die abtretende Präsidentin Gret Haller hat die Schweiz in ihrer Rede dazu aufgerufen, sich über die Zukunft Europas Gedanken zu machen. Der ehemalige österreichische Präsident Heinz Fischer verfocht in seinem Referat an der 50-Jahr-Feier die Idee einer starken und sich erweiternden Union, Bundesrat Ignazio Cassis überbrachte ein Grusswort und die neue Präsidentin Christa Markwalder gab ein Interview bei Swissinfo. Auf Swissinfo ist auch der Film «50 Jahre Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik» aufgeschaltet.
Aussenpolitische Aula: «Illiberale Demokratien» in Europa, 22. Oktober 2020
Die EU gibt sich ökologischen Schwung
von Christoph Wehrli | Dezember 2020
Mit ihrem «Green Deal» hat die Europäische Union ein übergreifendes Programm gestartet, das weit über sie hinaus bedeutsam werden soll. Sein Inhalt und seine Relevanz für die Schweiz waren Gegenstand einer virtuellen, aber durchaus lebendigen Aussenpolitischen Aula.
Bilaterale Stagnation noch immer ohne Ende
von Christoph Wehrli | November 2020
«Prinzipielle» Gegenpositionen, aber inhaltlich eher geringe Differenzen zwischen der Schweiz und der EU – dieser Eindruck ergab sich aus einer Diskussion über die Aussichten für ein Rahmenabkommen. Die Schweiz sollte nicht weiter zögern, lautete das Fazit von Christa Markwalder, Präsidentin der SGA.
Wenn Demokratien «illiberal» werden
von Christoph Wehrli | Oktober 2020
Demokratien, die sich selbst untergraben, sind auch in Europa eine Realität. In einer Aussenpolitischen Aula ist speziell die besorgniserregende Entwicklung in Ungarn analysiert und nach möglichen Reaktionen der EU gefragt worden.
Tag der Aussenpolitik 2020: Europa- und Umweltpolitik an Wendepunkten
von Christoph Wehrli | September 2020
Der Tag der Aussenpolitik 2020 war der Blockade der schweizerischen EU-Politik und der Transformation in Richtung Nachhaltigkeit gewidmet. Bezüglich Rahmenabkommen hofft man auf eine Einigung mit Brüssel über auslegende Erklärungen. Die Bedeutung der EU dürfte sich nicht zuletzt zeigen, wenn es um die Neugestaltung des Verhältnisses von Gesellschaft und Umwelt geht.
Nach dem Nein zur Begrenzungsinitiative - Jetzt vom Defensiv- auf Zukunftsmodus wechseln
von sga-aspe | September 2020
Die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik ist erfreut über die deutliche Ablehnung der Begrenzungsinitiative der SVP und AUNS durch die Schweizer Stimmbevölkerung. Bundesrat und Parlament sollen nun zusammen mit Zivilgesellschaft und Wirtschaft nach den vielen erfolgreichen Abwehrkämpfen gegen die Attacken auf den bilateralen Weg vom Defensivmodus auf einen Zukunftsmodus wechseln, damit eine konstruktive und enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der EU wieder möglich wird.
SGA beteiligt sich an Aufruf für ein starkes internationales Engagement der Schweiz zur Bewältigung der Pandemie und ihrer Folgen
von sga-aspe | Mai 2020
Die SGA fordert gemeinsam mit anderen Organisationen der Zivilgesellschaft die Schweiz und insbesondere den Bund dazu auf, sich international für die kurz- und mittelfristige Bekämpfung der Covid-19-Pandemie und ihrer sozioökonomischen und ökologischen Folgen, insbesondere in den ärmsten Ländern, einzusetzen. In diesem Sinne muss die Schweiz rasch auf die Initiativen und Spendenaufrufe der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft reagieren.
Die SGA-ASPE stellt „AVIS28“ zur Diskussion
von sga-aspe | Juli 2019
Das Kürzel „AVIS28“ steht für Aussenpolitische Vision 2028, die das Departement von Aussenminister Ignazio Cassis anfangs Juli publiziert hat. Verfasst wurde sie von einer Expertengruppe, der vier EDA-Spitzenleute und fünf EDA-externe Personen (darunter je ein Vertreter von ABB und Swiss Re) angehört haben. Vorstandsmitglieder der SGA-ASPE und Experten äussern sich in einer losen Folge zu Teilaspekten der „AVIS28“.
Andreas Schild: Ist Avis28 bereits Makulatur?
Daniel Brühlmeier: „Soft power“ – wie weich wird die Umsetzung sein?
Martin Fässler: Neue Chancen werden nicht wahrgenommen
Markus Mugglin: AVIS28 – Blinder Fleck NGO
Rudolf Wyder: Endlich eine Vision! Eine Vision?
Hans-Jürg Fehr: Switzerland first
Christoph Wehrli: Weniger Idealismus heisst nicht mehr Realismus
Andreas Schild: Ist Avis28 bereits Makulatur?
Daniel Brühlmeier: „Soft power“ – wie weich wird die Umsetzung sein?
Martin Fässler: Neue Chancen werden nicht wahrgenommen
Markus Mugglin: AVIS28 – Blinder Fleck NGO
Rudolf Wyder: Endlich eine Vision! Eine Vision?
Hans-Jürg Fehr: Switzerland first
Christoph Wehrli: Weniger Idealismus heisst nicht mehr Realismus
SGA-ASPE: Ja zum Rahmenabkommen mit sicherem Lohnschutz
von sga-aspe | März 2019
In der Stellungnahme zum Institutionellen Abkommen Schweiz – EU fordert die SGA-ASPE den Bundesrat auf, sich klar für ein Rahmenabkommen auszusprechen und die ihm obliegende Führungsaufgabe für die Vertiefung der Beziehungen zum wichtigsten Partner im Interesse des Landes entschlossen wahrzunehmen. Er soll gleichzeitig das bisherige Lohnschutz-Niveau aufrechterhalten und darlegen, wie er dieses allenfalls durch ergänzende Massnahmen sichern wird.
Zur Stellungnahme
Zur Medienmitteilung
Zur Stellungnahme
Zur Medienmitteilung