1848 Geburtsstunde der modernen Schweiz
von SGA ASPE
| September 2015
Am 12. September fand in Bern eine Feier zur Geburtsstunde der Schweiz 1848 statt. Die erste Bundesverfassung von 1848 legte den Grundstein der heutigen Schweiz. Als damals einzige Republik sowie Demokratie des Kontinents hat die Schweiz den Prozess der europäischen Integration vorausgenommen. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen – für eine starke und weltoffene Schweiz inmitten von Europa.
Die an der Feier gehaltenen Referate von Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss, Katja Gentinetta, Monika Rühl, Andreas Auer und Georg Kreis sind hier zu finden.
Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss, Naissance de la Suisse moderne
Katja Gentinetta, Souveränität heute
Monika Rühl, Geburtsstunde der modernen Schweiz
Andreas Auer, Die EU als Spiegelbild der Schweiz
Georg Kreis, Der gestaltungsfreudige Aufbruch in eine unfertige Zukunft




Die an der Feier gehaltenen Referate von Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss, Katja Gentinetta, Monika Rühl, Andreas Auer und Georg Kreis sind hier zu finden.
Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss, Naissance de la Suisse moderne
Katja Gentinetta, Souveränität heute
Monika Rühl, Geburtsstunde der modernen Schweiz
Andreas Auer, Die EU als Spiegelbild der Schweiz
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Lesetipp
Vasallenstaat Schweiz - Fortschritt in der Schmach der «Franzosenzeit»
von Christoph Wehrli | Februar 2023
Von 1798 bis 1813 war die Schweiz ein Staat von Frankreichs Gnaden. Aber neben Krieg und Besetzung, Plünderung und Lasten brachte diese Zeit der Eidgenossenschaft einen Schub an moderner Staatlichkeit.
Tribune
Une affaire européenne
von Gilbert Casasus | Januar 2023
La vice-Présidente du Parlement Européen et son conjoint ont admis avoir touché des pots-de-vin en provenance de pays arabes. Alors que la justice belge a obtenu la levée de l’immunité parlementaire de deux autres députés siégeant dans son groupe, la socialiste grecque Eva Kaili, se trouve désormais en détention provisoire. L’affaire a d’ores et déjà suscité de nombreuses réactions et, plus connue sous le nom de “Qatargate”, a semé le trouble au-delà de l’hémicycle du parlement européen de Strasbourg.
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