Kolumne
2020 : Le retour du soft power
von Gilbert Casasus | Januar 2021
Partiellement délaissées ces dernières années du champ des relations internationales, les études du soft power ont connu, Covid oblige, un regain d’intérêt en 2020. Même si certains États prétendent avoir su maîtriser mieux que d’autres la crise sanitaire, leur image de marque a largement souffert de leur passivité.
Kolumne
Rahmenabkommen: Diskrepanz von Recht und Politik
von Thomas Cottier | Oktober 2020
Die Auseinandersetzung um das Rahmenabkommen ist von einer starken Diskrepanz zwischen Recht und Politik geprägt. Aus rechtlicher Sicht verbessert das Abkommen die Stellung und Einflussmöglichkeiten der Schweiz in Europa. Die Politik und viele Medien sehen nur Nachteile und befürchten einen Souveränitätsverlust. Wie ist diese Diskrepanz zu erklären?
Tag der Aussenpolitik 2020: Europa- und Umweltpolitik an Wendepunkten
von Christoph Wehrli | September 2020
Der Tag der Aussenpolitik 2020 war der Blockade der schweizerischen EU-Politik und der Transformation in Richtung Nachhaltigkeit gewidmet. Bezüglich Rahmenabkommen hofft man auf eine Einigung mit Brüssel über auslegende Erklärungen. Die Bedeutung der EU dürfte sich nicht zuletzt zeigen, wenn es um die Neugestaltung des Verhältnisses von Gesellschaft und Umwelt geht.
Kolumne
Zusammenarbeit Schweiz–EU intensiver denn je
von Fabian Schmid & Thomas Cottier | Juli 2020
Die Covid-Pandemie führte überall in Europa zu einer Rückbesinnung auf den nationalen Kontext. Die politische Stimmung der Abschottung und Renationalisierung steht jedoch im Gegensatz zu den Erfahrungen auf dem Terrain während der Krise. Das zeigt eine Zusammenstellung der koordinierten Massnahmen.
Kolumne
L’Union européenne face au défi de la relance post-Covid
von Gilles Grin | Juli 2020
Après avoir été chahutée au début de la crise du Covid-19, l’Union européenne semble être rentrée dans le jeu. Le défi de la mise en œuvre d’un ambitieux plan de relance n’est toutefois pas encore sous toit et le Conseil européen semble nous avoir habitués à des réunions où il fleurte avec les bords de l’abîme.
Editorial
Weltoffenheit auch in der Corona-Krise
von Christa Markwalder | Mai 2020
Die weltweite Corona-Pandemie zieht gewichtige aussenpolitische Konsequenzen nach sich: Einerseits hat sie noch nicht überschaubare Auswirkungen auf die geopolitischen Mächteverhältnisse, andererseits können Nationalisierungs-Tendenzen Auftrieb gewinnen. Der teilweise grotesken Behördenbürokratie an den Grenzen ist ein Riegel zu schieben. Schliesslich gilt es zu verhindern, dass die ohnehin Schwächsten in dieser Krise am stärksten leiden.
SGA beteiligt sich an Aufruf für ein starkes internationales Engagement der Schweiz zur Bewältigung der Pandemie und ihrer Folgen
von sga-aspe | Mai 2020
Die SGA fordert gemeinsam mit anderen Organisationen der Zivilgesellschaft die Schweiz und insbesondere den Bund dazu auf, sich international für die kurz- und mittelfristige Bekämpfung der Covid-19-Pandemie und ihrer sozioökonomischen und ökologischen Folgen, insbesondere in den ärmsten Ländern, einzusetzen. In diesem Sinne muss die Schweiz rasch auf die Initiativen und Spendenaufrufe der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft reagieren.
Kolumne
KMU in Schwellenländern brauchen unsere Unterstützung
von Regine Aeppli | Mai 2020
Auch von der Schweiz im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützte KMU in armen Ländern geraten durch die Corona-Krise in finanzielle Bedrängnis. Sie brauchen ebenfalls Liquiditätshilfen, um die in den letzten Jahren neu geschaffenen Arbeitsplätze nicht zu gefährden.
Kolumne
Lehren von Covid-19 für die Internationale Zusammenarbeit
von Fritz Brugger | April 2020
Die Beratung über die Internationale Zusammenarbeit der Schweiz 2021-2024 im Parlament fällt just in die Zeit der Covid-19 Pandemie. Das ist eine Chance. Denn die gegenwärtige Situation stellt die Frage mit neuer Dringlichkeit: Was ist eigentlich wichtig, wenn wir über Entwicklung nachdenken? Vier Punkte.