Kolumne
FlaM 2.0: Lösungsvorschläge von Foraus
von
Wailea Zülch, Cenni Najy und Darius Farman / foraus
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März 2019
Das Schicksal des Institutionellen Abkommens (InstA) zwischen der Schweiz und der EU ist noch nicht besiegelt: Besonders die Reform der Flankierenden Massnahmen (FlaM) erregt Unmut. Das «foraus»-Europaprogramm präsentierte am Wochenende zehn Vorschläge mit dem Ziel, die starren Fronten aufzubrechen.
Kolumne
National-Populisten, Europawahlen und der Rahmenvertrag
von
Daniel Woker
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Februar 2019
Die Wahlen zum EU-Parlament im Mai stehen im Zeichen des Kampfes zwischen oft rechtsextremen, mitunter aber auch linken National-Populisten einerseits und jenen andererseits, welche auf Europa als einigende und beschützende Macht setzen. Diese Auseinandersetzung findet ihr helvetisches Pendant in der Diskussion um den Rahmenvertrag.
Kolumne
No-Deal-Politik schadet den Menschen
von
Eric Nussbaumer
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Dezember 2018
Das jetzt vorliegende institutionelle Rahmenabkommen ist zwar nicht die beste Lösung für das Verhältnis der Schweiz zur EU. Es ist aber viel besser als ein «No Deal». Ein solcher würde der Schweiz mehrfach Schaden zufügen.
Editorial
Verhältnis Schweiz – EU: unde venis et quo vadis?
von
Christa Markwalder
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Juli 2018
Die politische Sommerpause soll dazu genutzt werden, innenpolitische Hausaufgaben zu erledigen, die notwendig sind, um das Rahmenabkommen mit der EU zu einem Abschluss zu bringen bevor zuerst die EU und dann die Schweiz in den Wahlkampf-Modus übergehen. Doch woher kommen wir eigentlich und wohin wollen wir? In Vergessenheit scheint zu geraten, dass der bilaterale Weg eigentlich der Ausweg aus der isolierten Situation nach der...
Faktenblätter
La contribution de cohésion à l’Union européenne : chère ou bon marché ?
von
Markus Mugglin
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Januar 2018
Le Conseil fédéral envisage de verser un nouveau montant de 1,302 milliard de francs à titre de contribution à la cohésion économique et sociale de l’UE. Il répond en cela à une demande expresse que l’UE formule en raison de la participation de la Suisse au marché intérieur européen. Ce qui semble a priori constituer un montant important est, en fait, comparativement faible.
Faktenblätter
Beitrag zur Kohäsion in der EU – ein hoher oder ein tiefer Preis?
von
Markus Mugglin
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Dezember 2017
Der Bundesrat erwägt einen neuen Beitrag von 1,302 Milliarden Franken für die wirtschaftliche und soziale Kohäsion in der EU zu zahlen. Die EU hatte die Schweiz angesichts der Beteiligung am Binnenmarkt «nachdrücklich» dazu aufgefordert. Was ein grosser Betrag zu sein scheint, erweist sich als vergleichsweise gering.
Faktenblätter
Accord avec l’UE sur le marché intérieur – Sortir de l’impasse
von
Markus Mugglin
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November 2017
On discute d’un accord institutionnel entre la Suisse et l’UE depuis plus d’une décennie. Pourtant, en Suisse, il n’y a pas d’unité de vue à ce propos. Les uns y voient une perte de souveraineté, les autres ne considèrent pas un tel accord comme urgent. Pourtant, une chose est certaine : sans cet accord sur l’accès au marché intérieur de l’UE, les relations bilatérales aboutiront à une impasse.
Wie die Politik über die Übernahme von EU-Binnenmarktrecht entscheidet
von
sga-aspe
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Oktober 2017
«Fremde Richter» werden auch bei einem institutionellen Rahmenvertrag mit der EU nicht das letzte Wort haben. Die Grafik «Wie die Politik über die Übernahme von EU-Binnenmarktrecht entscheidet» zeigt und erläutert die Entscheidungswege. Es gilt immer: Die Schweiz entscheidet politisch, ob sie neues EU-Recht übernimmt oder nicht übernimmt.
Faktenblätter
Binnenmarkt-Abkommen – Ausweg aus der Sackgasse
von
Markus Mugglin
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Oktober 2017
Seit vielen Jahren wird über ein institutionelles Abkommen zwischen der Schweiz und der EU diskutiert. Worum geht es und worüber nicht? Eines ist klar: Ohne ein solches Abkommen wird der Bilateralismus in einer Sackgasse enden.
Lesetipp
Ein Plädoyer fürs Rosinenpicken
von
Rudolf Wyder
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September 2017
Die bilateralen Abkommen mit der EU beibehalten, jeden weiteren Schritt aber vermeiden. Dafür plädiert der frühere Wirtschaftsanwalt Richard Wengle. Er reduziert das Verhältnis Schweiz-EU auf Handelsbeziehungen – und die Schweizer zu Rosinenpickern.